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Heilpilze – Gesundheit aus der Natur

Heilpilze haben in vielen Kulturkreisen auf der ganzen Welt eine lange Tradition. Hier möchten wir Ihnen 14 medizinisch wirksame Pilze mit ihren Wirkungen und Anwendungsmöglichkeiten vorstellen.

Bei Pilzpulver gibt es viele Anbieter

Sie finden vertrauenswürdige Anbieter mit kontrolliert biologischem Anbau in Deutschland, aber leider auch weniger zu empfehlende Importeure von Billigware. Lesen Sie, was beim Kauf wichtig ist.

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Die wichtigsten Informationen zu Heilpilzen

Heilpilze werden auch Vitalpilze und medizinisch wirksame Pilze genannt. Sie besitzen gut erforschte, wissenschaftlich belegte Wirkstoffe, die wir zur Gesunderhaltung und vor allem zur begleitenden Therapie von Erkrankungen nutzen können. Sie regen unter anderem die Selbstheilungskräfte des Körpers an. Diese Immunstärkung ist bei vielen Krankheiten hilfreich und oft der entscheidende Punkt für die vollständige Genesung.

Wie werden die einzelnen Vitalpilze angewendet? Das erläutert die Heilpraktikerin Cathrin Battaglia in diesem Video.

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Die Mykotherapie (Pilzheilkunde) ist eines der ältesten Naturheilverfahren der Welt. Ihr Ursprung liegt in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). In der TCM haben sich Heilpilze wie der Reishi, der Shiitake oder der Maitake bereits seit Jahrhunderten sowohl in der Gesundheitsvorsorge als auch in der Behandlung einer Vielzahl von Krankheiten bewährt. Auch bei Krebs sind Heilpilze, wie die Erfahrungen aus der Praxis, aber auch eine Vielzahl internationaler Studien zeigen, unterstützend eine wertvolle Hilfe.

Heilpilze zur Prophylaxe und Therapie

Besonders im Pilzpulver vom ganzen Pilz sind tausende Inhaltsstoffe enthalten. Dazu gehören zum Beispiel Glykoproteine, Triterpene, Adenosine, Vitamine, Mineralien, essenzielle Aminosäuren und vor allem die sehr wichtigen Enzyme sowie viele weitere Inhaltsstoffe. Sie alle nehmen Einfluss auf den menschlichen Organismus. Das Phantastische dabei ist, dass sie sich gegenseitig in ihrer Wirkung unterstützen.

Das bedeutet, die einzelnen wertvollen Inhaltsstoffe der ganzen Heilpilze arbeiten als Verbund. Auf der einen Seite regen sie bestimmte Stoffwechselreaktionen im Organismus an, auf der anderen Seite hemmen sie bestimmte Prozesse. Dies ist ein sinnvolles und ausgewogenes Geschehen, das es uns ermöglicht, die Intelligenz der Natur voll und ganz für unser Wohlbefinden auszuschöpfen. Vitalpilze wirken ausgleichend und regulierend.

Stärkung des Immunsystems

Ist unser Körper zum Beispiel erschöpft oder mit Genuss- und Umweltgiften belastet, arbeitet das Immunsystem langsam und eher träge. In Studien an Krebspatienten beispielsweise konnte gezeigt werden, dass die Einnahme von Heilpilzpulver aus dem ganzen Pilz die Abwehrzellen wieder aktiviert. Ein gesundes Immunsystem wird dagegen durch die Pilze nicht „überaktiviert“. Reagiert es dagegen auf völlig harmlose Stoffe wie zum Beispiel bei Allergien, dann sorgen die Vitalpilze für die Herabregulierung dieser „überschießenden“ Immunreaktion. Das bedeutet, dass Heilpilzpulver aus dem ganzen Pilz adaptogen, also ausgleichend und regulierend wirkt und daher das Immunsystem wieder in die Balance bringt.

Heilpilze entgiften den Körper

Beim therapeutischen Einsatz von Heilpilzen sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass nur Erzeugnisse bester Qualität verwendet werden. Denn Pilzpulver vom ganzen Pilz ist aufgrund seines hohen Enzymgehaltes in der Lage, Giftstoffe im Körper aufzuspalten und ausscheidungsfähig zu machen. Aus diesem Grund sollten die Pilze ausschließlich aus BIO-zertifiziertem Anbau in Deutschland stammen. So ist gewährleistet, dass in den einzusetzenden Pilzen keinerlei Gift- oder Schadstoffbelastungen vorliegen. Diese unbelasteten Pilze wirken dann wie ein Katalysator und entziehen dem Körper die Giftstoffe. Bei der Entgiftung sind besonders die Enzyme, die im Pilzpulver vom ganzen Pilz reichlich enthalten sind, von entscheidender Bedeutung.

Daher ist uns auch die Anwendung des Pulvers aus dem ganzen Pilz so wichtig. Um so viele wertvolle Inhaltsstoffe wie möglich in einem Pilzpulverpräparat zu erhalten, ist eine erntefrische und schonende Trocknung bei bis maximal 40° C die Voraussetzung. So ist sichergestellt, dass auch die hitzelabilen Inhaltsstoffe der Heilpilze – wie zum Beispiel Enzyme und Proteine – bewahrt werden!

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H. P.

ERFAHRUNGSBERICHTE
„Wer ständig Sodbrennen hat, der weiß, wie ich gelitten habe. Zudem hat das permanente Einnehmen von Säureblockern meiner Leber geschadet. Schon nach kurzer Einnahme der Hericium-Pilzkapseln ging es mir viel besser. Ich habe seitdem weder Magenschmerzen noch Probleme mit der Speiseröhre.“

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W. H.

ERFAHRUNGSBERICHTE
„Zur Vorbeugung nehme ich schon seit Jahren täglich Aspirin. Seit einiger Zeit bekomme ich davon immer häufiger Magenschmerzen. Seitdem ich Auricularia nehme, sind die Magenschmerzen weg. Auch mein Thromboserisiko ist gebannt und trotzdem habe ich keine Probleme mit der Blutgerinnung, wenn ich mich verletze.“

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K. B.

ERFAHRUNGSBERICHTE
„Nach 80 Chemotherapien wurden bei mir erneut zwei Tumore festgestellt. Ich wurde von der Schulmedizin aufgegeben. Da habe ich von der heilenden Wirkung der Pilze erfahren und nach dem letzten Strohhalm gegriffen. Heute bin ich tumorfrei und vom Krebs geheilt.“

Besonders wirksam – Triterpene und Glykoproteine

Die Triterpene gehören zu den wirkungsvollsten Inhaltsstoffen der Heilpilze. Man findet sie überwiegend im Fruchtkörper und zwar hauptsächlich in den Lamellen und den Sporen des ausgereiften Pilzhutes. Das Wirkungsspektrum der Triterpene ist sehr breit. Sie können antikarzinogen, antiviral, antibakteriell, fungizid und antioxidativ wirken. Zu den Triterpenen zählen Moleküle wie die Steroide, das Vitamin D und die Gallensäuren. Glykoproteine sind hochmolekulare und komplexe Moleküle aus ß-Glykanen (Polysacchariden) und Proteinen. Die Wirkung des Glykoproteins ist höher als die alleinige Wirkung des ß-Glykans. Die Glykoproteine haben eine immunmodulierende und antitumorale Wirkung.

Die richtigen Enzyme für einen gesunden Körper

Im Grunde genommen sind fast alle Lebensvorgänge auf Enzymreaktionen zurückzuführen. So spielen sie eine wichtige Rolle bei der Zellatmung und fördern unsere Lebensenergie. Bildlich gesprochen könnte man sogar sagen, dass sie der Zündfunke oder die Drehscheibe des Lebens sind. Es gibt Enzyme, die der Körper selbst herstellen kann und Enzyme, die mit der Nahrung aufgenommen werden müssen. 

Insgesamt werden die verschiedenen Stoffwechselprozesse von über 5.000 unterschiedlichen Enzymen und den sie unterstützenden Vitaminen und Mineralstoffen beeinflusst. Pilze sind generell sehr enzymreich. Bei Pulver aus dem ganzen Pilz, das schonend getrocknet wurde, bleiben die in den ganzen Pilzen enthaltenen Enzyme intakt. Enzyme sind Biokatalysatoren, die extrem hitzelabil sind und schon ab einer Temperatur von 40° C völlig zerstört werden.

Bei den Enzymen der Pilze handelt es sich einerseits um antioxidative Enzyme wie Superoxid-dismutase (SOD), Glutathion (GSH) und Laccase. Weiterhin um Enzyme, die bei der Unterdrückung der Zellproliferation mitwirken (Glukose-2-Oxidase und Protease) sowie um Enzyme, die an der Entgiftung des Organismus beteiligt sind (Peroxidasen, Monoxygenasen, Dehydrogenasen und Reduktasen). 

Immer wenn im Körper ein Enzymsystem fehlt oder in Unordnung gekommen ist, gerät der Stoffwechsel aus der Balance. Während das Blut gesunder Menschen reich an Enzymen ist, führen Krankheiten zu einem Mangel daran. Den bei weitem niedrigsten Enzymgehalt im Blut weisen in der Regel Krebspatienten auf.

Die entgiftende Wirkung der Heilpilze

Wir wissen von den Pilzen, dass sie Giftstoffe aufspalten, in ihrer Struktur verändern und daher in eine ausscheidungsfähige Form umwandeln können. Pilze sind sehr enzymreich und besitzen – und das ist einmalig – nicht nur die für die Phase I, sondern auch die für die Phase II der Entgiftung notwendigen Enzyme. In der Phase I werden die Gifte zerlegt, wobei sehr viele freie Radikale entstehen. Durch ihre antioxidative Wirkung können die Pilze die schädliche Wirkung dieser freien Radikale aber abfangen. 

Erst mit den Enzymen der Phase II werden die aufgeschlossenen Gifte dann in eine ausscheidungsfähige und somit unschädliche Form transformiert. Auch in unserem Organismus findet ständig ein Entgiftungsprozess statt. Insbesondere aber in Stress-Situationen und während einer Krankheit läuft dieser Prozess auf Hochtouren. Das Heilpilzpulver vom ganzen Pilz unterstützt den Organismus mit verschiedenen Enzymen, die den Entgiftungsprozess ankurbeln. Außerdem stimulieren die Inhalts-stoffe der ganzen Pilze die körpereigenen Entgiftungssysteme.

Heilpilzpulver vom ganzen Pilz

Pilzpulver vom ganzen Pilz ist reich an Mineralstoffen und Spurenelementen; wahrscheinlich enthält es jedes Mineral seines Wachstumssubstrates. Deshalb ist es sehr wichtig, auf welchem Substrat die Pilze angebaut werden. In großen Mengen findet man Kalium und Phosphor und in kleinen Mengen Kalzium und Eisen sowie auch Spurenelemente wie Kupfer und vor allem auch Selen. Pilze sind auch reich an Vitaminen. Besonders die Gruppe der B-Vitamine (B1, B2, B3, B6, B12) ist hervorzuheben. Auch die Vitamine D und E sind in den Pilzen enthalten. Einige Pilze enthalten auch die Vitamine A und C; allerdings nur in geringen Mengen. Wir benötigen diese verschiedenen Vitamine, um unsere Enzyme zu unterstützen.

Heilpilze enthalten wertvolles Chitin

Ein weiterer interessanter Inhaltsstoff des Pilzpulvers vom ganzen Pilz ist das Chitin, ein ubiquitäres Polysaccharid, das in Pilzen, Insekten und Parasiten vorkommt. Um Chitin abzubauen, hat der menschliche Organismus das Enzym Chitinase entwickelt, welches sich in aktivierten Makrophagen befindet. Die Makrophagen reagieren auf Chitin wie auf einen Erreger. Daher übt Chitin auf unser Immunsystem eine anregende sowie trainierende Wirkung aus, um Parasiten besser bekämpfen zu können. Gleichzeitig reduziert Chitin die Fettresorption im Darm und ist daher hilfreich für eine schlanke Linie.

Durch Chitin wird auch weniger Cholesterin über den Darm aufgenommen, wodurch es auch zur Cholesterinsenkung beiträgt. Das Chitin in den Pilzen enthält außerdem Glucosamin. Glucosamin ist der Grundbaustoff für Knorpel, Sehnen, Bänder und Knochenstrukturen. Es wird im Körper zur Reparatur und zum Wiederaufbau geschädigter Knorpel in den Gelenken und in der Wirbelsäule benötigt, schützt die Gelenke und wirkt sich positiv auf die Erhaltung beweglicher Gelenke aus.

Chitin wird durch das Enzym Chitinase aufgespalten und zu N-Acetylglucosamin umgewandelt. Bei jungen und gesunden Menschen stellt der Körper selbst genügend Glucosamin her, um die Gelenke funktionsfähig zu halten. Bei älteren Menschen wird Glucosamin nicht mehr in ausreichender Menge hergestellt und sollte täglich zugeführt werden. Chitin hat eine sehr große Oberfläche und ist somit in der Lage sogar Radioaktivität aufzunehmen und auszuscheiden. Chitin ist daher sehr wertvoll für unser Wohlbefinden.

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